16. Juni 2011

Shoptemplate bamboo_three verfügbar…

Abgelegt unter: allgemeines zum Shopsystem, das Shopbackend - der Administrationsbereich, das Shopfrontend - was die Kunden sehen | — Tags:, , , , , , , , — admin @ 13:07

Mit dem Shoptemplate bamboo_three steht das dritte Template der Bambusserie online.

Das Template zeigt dunkle Bambusholzstrukturen auf weißem Grund mit heller Beschriftung.

Dieses Template ist über die my-Warehouse contentlibary in jedem my-Warehouse Shoppaket bereits enthalten.

Demoshop mit dem Shoptemplate bamboo_three

Demoshop mit dem Shoptemplate bamboo_three

4 Kommentare »

  1. Wow, eines hässlicher als das nächste. Kompliment!

    Kommentar von mark.o — 16. Juni 2011 @ 15:55

  2. Das sind lediglich Screenshots des Demoshops die nur einen grundsätzlichen Eindruck vermitteln sollen wie das Template aussehen kann.
    Bei uns steuert das Template keineswegs (wie bei vielen anderen Shopsystemen) alle Aspekte des Layouts, es ist nur eine Basis die mit den im Backend befindlichen Tools auf vielfache Art und Weise gestaltet werden kann. Das übrigens ohne jegliche Kenntnisse von HTML, CSS etc. haben zu müssen. Man kann das Template also durchaus mit wenigen Mausklicks ganz anders aussehen lassen.

    Grundsätzlich, das hier ist ein Mietshopsystem, hier sollen Shopbetreiber ohne sich mit der Technik auseinandersetzen zu müssen arbeiten können. Wer selbst am Template herumfeilen will und kann wird kein Mietshopsystem verwenden. Der Shopbetreiber kann dann gern seine Zeit damit verschwenden sein Shopsystem nach Gutdünken aufzubrezeln, erfahrungsgemäß gelingt das übrigens nur wenigen.

    Unserem Verständnis gemäß ist der Shopbetreiber aber nicht derjenige der das tun sollte, denn dafür dürfte er eigentlich bei den logistischen Aufgaben (Produktpflege, Versand, Marketing um nur einige zu nennen) die ihm anheim fallen gar keine Zeit haben.
    Ebenfalls möglich wäre natürlich eine Agentur zu beauftragen und eine Menge Kleingeld zu investieren. Letztendlich ist es dennoch sehr fraglich ob der Shopbetreiber genügend Zeit und Mittel hat ein Shopsystem dermaßen weit aufzubohren wie es hier der Fall ist.

    Kommentar von admin — 16. Juni 2011 @ 16:57

  3. Es kommt darauf an, Vertrauen zu Wecken beim potenziellen Kunden. In Sekundenbruchteilen. Bei einem derartigen Shop, auch noch basierend auf OScommerce, würde ich als Kunde niemals bestellen.

    Kommentar von mark.o — 17. Juni 2011 @ 16:12

  4. Typische Agenturmeinung, ohne individuelles Template für min. 5000 Euro und Magento und ein paar Hunderter für Plugins um den Shop auf ein einigermaßen erträgliches Level zu bringen geht nichts. Das so gut wie kein Shopbetreiber in der Lage ist ein Shopsystem weiter entwickeln zu können ist sicherlich auch bekannt.

    Also nochmal zum mitmeißeln, es geht hier um Shopbetreiber die sich nicht (!!!) mit der Technik beschäftigen möchten. Es geht um Shopbetreiber die sich auch nicht mit den Feinheiten von CSS, HTML, Grafikbearbeitung, Programmierung, Hosting, etc. herumschlagen möchten. Es geht um Shopbetreiber die einen Shop online bringen und verkaufen möchten und zwar ohne dafür Monate für einen Agenturpitch und die entsprechenden daraus resultierenden Arbeiten an irgendeinem System warten zu müssen. Es geht um Shopbetreiber die trotzdem einen enormen Funktionsumfang von Ihrem System erwarten und aktiv damit arbeiten und natürlich auch ein sich permanent weiterentwickelndes Shopsystem wünschen. Es geht um Shopbetreiber die flexibel sein möchten, die keine Vorkasse und keine Kündigungsfristen haben möchten die zudem nicht für jede minority version zur kasse gebeten werden möchten.

    Weiter, my-Warehouse basiert wohl auf einem osCommerce MS 2.2, allerdings sollte man berücksichtigen das mittlerweile > 5 Jahre sehr aktiver Entwicklungsarbeit in das System eingefloßen sind, von osC ist kaum noch etwas übrig. Wir haben auch kein zweites xtC gebaut, das hier ist eine ganz eigenes System. Mag sein das es die Meinung gibt das der osC Code nichts taugt, das ist allerdings 1. für den oben beschriebenen Shopbetreiber völlig egal da dieser Anwender ist und nicht selbst weiterentwickelt und 2. ein Irrtum denn die Codebasis lässt sich durchaus entwickeln, es ist eine Frage der Kreativität und der verwendeten Systeme.

    Erschwerend kommt hinzu das den Kunden gewöhnlich auch gar nicht interessiert welches Shopsystem benutzt wird, dem geht es darum anständig einkaufen zu können. Ob das ein Magento, ein osC oder Derivat ist dürfte min. 99% aller Kunden vollständig schnuppe sein zumal Kunden von der Existenz dieser Shopsysteme meist gar nichts wissen, wozu auch?

    Und nochmal verweise ich auf die erste Antwort, diese Screenshots sind lediglich Anhaltspunkte wie ein Shop mit so einem Template aussehen kann (!!!), aber eben keineswegs muss. Der Shopbetreiber hat weitreichende Möglichkeiten am Layout zu feilen.

    Übrigens, wenn Du das alles blöd, unattraktiv und sowieso unnötig findest, warum liest Du offenbar diesen Blog? :-)

    Kommentar von admin — 17. Juni 2011 @ 16:45

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