Ab sofort ist die my-Warehouse Shopsoftware in der Version 2.7 verfügbar.
Bei der neuen Version stehen vor allem neue Marketingfeatures sowie Funktionen für die individuelle optische Gestaltung im Mittelpunkt.
Mit den Startseitenkeywords lassen sich bis zu 5 Keywords explizit für die Startseite festlegen, so lassen sich wichtige Keywords ohne Aufwand in die Startseite integrieren.
Die verbesserte Todoliste im Administrationsbereich deckt nun auch den Bereich deaktivierte bzw. inaktive Produkte ab so das Shopbetreiber auf eventuell vorhandene “Produktleichen” aufmerksam gemacht werden.
Die end of life Angabe ermöglicht es Produkte als auslaufend zu kennzeichnen. Für die komfortable Kennzeichnung gibt es zusätzlich einen entsprechenden Produktmanagermodus sowie einen Importmodus mit dessen Hilfe nur die EOL Angaben aktualisiert werden können.
Im Kundenmailtool, dem Anfragetool und der Bestellbearbeitung kann nun ganz einfach ein Anhang an den Kunden mitgesendet werden, Basis hierfür sind die eigenen Inhalte.
Mit den verbesserten Anfragetools können auch umfangreiche Anfragevarianten wie die Angebotsanfrage auf kleinen Bildschirmauslösungen elegant dargestellt werden.
4 zusätzliche Templates lassen dem Shopbetreiber die Wahl aus nunmehr ingesamt 136, über die my-Warehouse contentlibary kostenfrei beziehbaren Shoptemplates.
Durch die neue Preisangabenvisualisierung können Preisangaben nun in ganz neuen Schriftarten und Schriftfarben präsentiert werden.
Auch für die Marketingexperten können Neuheiten präsentiert werden so besitzen my-Warehouse Shopsysteme nun beispielsweise eine automatische Anbindung an den Plurk Microbloggingdienst sowie Anbindungen an die Social Commerce Plattformen edelight, dealjaeger und yieeha.
Der Mehrfachbestellerbericht erlaubt tiefere Einblicke in das Bestellverhalten der Kunden und ermöglicht es so eventuelle Marketingmaßnahmen genauer abzustimmen.
Ferner wurde das Gutscheincodetool um permanente Gutscheine und Einzelgutscheine erweitert, damit ist es möglich mit einem Gutscheincode für einen bestimmten Zeitraum Rabatte anzubieten oder schnell einzelne Gutscheine, beispielsweise für Kunden aus der telefonischen Betreuung zu erstellen.
Mit der interaktiven Katalogpräsentation können Sonderangebotskataloge oder Neuheitenkataloge online präsentiert werden, die Kataloge sind blätterbar und lassen sich vom Shopbetreiber in bestimmten Punkten selbst gestalten.
Die Anbindung an die Dreamrobot Plattform ermöglicht den automatisierten oder manuellen Export von Bestelldaten und erlaubt so eine reibungslose Bestellabwicklung über eine weitere Drittplattform.

Mit Version 2.7 bieten my-Warehouse Shopsysteme erweiterte Marketingmöglichkeiten, mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sowie ein komfortableres Administrationsbackend, und ermöglicht dem Shopbetreiber damit sein e-Commerce noch professioneller abzuwickeln.

Ab sofort ist die my-Warehouse Shopsoftware in der Version 2.5 verfügbar.
Erneut wurde viel Arbeit in Anpassungen, Optimierungen, speziell weitere Performanceoptimierungen für noch schnelleres Laden der Shopseiten, Bugfixes und neue Features eingebracht.
Mit den neuen Boxenhintergründen ist ein weiterer zentraler Bestandteil des Onlineshops mit Elementen aus der my-Warehouse Contentlibary gestaltbar geworden, ferner sind auch neue Preisetiketten verfügbar. Der neue WYSIWYG Editor im Administrationsbereich ist schlanker geworden, was die Ladezeiten positiv beeinflußt, und kann nun auch Flash Animationen sowie Youtube Filme einbinden.
Die Versandmodule für TNT Express und transoflex runden die Einbindungsmöglichkeiten im Versandbereich ab. Für das DPD Versandmodul gibt es nun einen Bestelldatenexport für die Weiterverarbeitung der Versanddaten in DPD Softwareprodukten.
Das Zusatzpaket “Preisgebotstool” ermöglicht es den Kunden auf ausgewählte Produkte bieten zu lassen, herausragendes Merkmal ist das unkomplizierte Handling der Preisgebote direkt über das System. Der dazu passende Produktmanagermodus erleichtert die Auswahl der Produkte für die Preisgebote möglich sein sollen erheblich. Der Herstellerfilter im Produktmanager ermöglicht noch genaueres Selektieren und somit komfortableres Editieren größerer Datenmengen.
Über das Zusatzpaket “Gewinnspieltool” lassen sich direkt über den Shop Gewinnspiele initiieren. Durch die Integration des Gewinnspieltools sinkt der Aufwand auf die Angabe der Frage, der Antworten und der Preise sowie der Teilnahmebedingungen, das System kann auf Wunsch sogar die Gewinner ziehen.
Mit dem Preisvergleich LetsBuyIt.com gibt es eine weitere Anbindung für Preisvergleichsmarketing.
Dank der Empfehlungsanalyse über die Datenbasis der Newsletterabonnenten ist noch effizienteres Newslettermarketing möglich. Mit der Anbindung der VZ Netzwerke meinVZ, SchülerVZ und StudiVZ steht ein weiterer Kanal für virales social marketing bereit.
Die Zwangsloginfunktion lässt my-Warehouse Onlineshops als Shops für geschlossene Benutzergruppen fungieren.
Shopbetreiber im B2B Bereich können Ihren Kunden nun den Download einer aktuellen Bestandsliste im CSV oder Excelformat ermöglichen.
Die Anbindung an die XML RPC Schnittstelle des deutschen Bundeszentralamts für Steuern ermöglicht die komfortable Überprüfung von Umsatzsteueridentnummern per Knopfdruck direkt aus dem Shopbackend heraus. Mit einem weiteren Mausklick lässt sich sogar die schriftliche Bestätigung vom Amt anfordern.

Die my-Warehouse Shopsoftware in der Version 2.5 ermöglicht es dem Shopbetreiber sein System weiter zu individualisieren, eröffnet neue Wege im Marketing und gibt so neue Impulse für noch effizientieres E-Commerce mit dem my-Warehouse Shopsystem.

In letzter Zeit gibt es immer mehr Zugriffe eines Bots mit der Signatur “ShopWiki/1.0 ( +http://www.shopwiki.com/wiki/Help:Bot )”.

Dieser Bot gehört zu einer Seite mit der Adresse http://www.shopwiki.de bzw. com die Inhalte der Shops crawlt und ungefragt auf den eigenen Seiten veröffentlicht.

Die Angebote werden mit den Angeboten der Konkurrenz vergleichbar gemacht, es werden sogenannte Partnershops, also Shops die Provision zahlen dazu eingeblendet, ferner werden Google Adwords und eBay Werbemittel angezeigt. Eine ingesamt für den Shopbetreiber eher unerfreuliche Angelegenheit zumal die Links suchmaschinentechnisch irrelevant da sämtlich auf nofollow gesetzt sind. Es werden sowohl Textpassagen als auch Bildmaterial verwendet ohne jegliche Zustimmung eingeholt zu haben, und wie oben beschrieben wird auf Basis dieses möglicherweise illegal beschafften Materials Geld verdient.

Ein weiterer Punkt sind die juristischen Probleme, da der Bot die Daten nur in unregelmässigen Abständen überprüft dürfte die Datenlage wohl kaum dem diesbezüglichen letzten BGH Urteil genügen. Inwiefern Shopbetreiber damit ein Risiko eingehen ist noch ungewiss und muss überprüft werden.

Da die Firma in den USA sitzt ist eine Abmahnung nicht ohne weiteres möglich, wir empfehlen daher zunächst als Sofortmaßnahme den Bot auf die Blacklist zu setzen.

Dazu einfach den Begriff “shopwiki” im Blacklisttool Ihres my-Warehouse Shopbackends eintragen, die Bots werden fortan am Zugriff auf die Seiten gehindert, und Ihre Produktdaten somit nicht mehr ungefragt entführt. Die auf der Seite beschriebene Methode einen entsprechenden Metatag einzufügen empfehlen wir nicht, da dies völlig unnötigen Traffic verursachen würde.

Interessant wird sein wie lange die Seite so weiterverfahren kann, teilweise wird beispielsweise Bildmaterial benutzt das für den freien Gebrauch gar nicht lizensiert ist, insofern wird früher oder später der ein oder andere Fotograf / die ein oder andere Agentur vielleicht Leistungsschutzrechte geltend machen können. Gleiches gilt für Textpassagen die aus Datenpools wie cnet oder dci stammen. Eventuell könnte die schlechte Datenaktualisierungslage auch zu Abmahnungen der Shopbetreiber führen, bislang ist diesbezüglich aber noch nichts bekannt.

Wir wissen allerdings das diverse Shops aktuell die juristische Lage prüfen. Eine Produktsuchmaschine die ungefragt Daten aggregiert Bildmaterial übernimmt und dazu noch Werbung in die jeweiligen Präsentationen einbaut könnte mittelfristig für Shopbetreiber zu einem Problem werden spätestens nämlich dann wenn, was zur zeit noch nicht der Fall ist, mit den gecrawlten Daten aggressiv Suchmaschinenoptimierung betrieben wird und die eigenen Positionierungen topediert werden.

Die Datenmenge dazu besitzt Shopwiki jedenfalls bereits, siehe http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=site%3Ashopwiki.de bzw. http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=site%3Ashopwiki.com.

Man darf auf die weitere Entwicklung zum Thema also gespannt sein.

In Kürze werden my-Warehouse Shopbetreiber den halbautomatischen Zahlungsabgleich per Kontoauszug im MT940 Format erledigen können.

Kontoauszüge im MT940 Format bietet annähernd jedes Bankingprogramm, solche Kontoauszüge für einen Zahlungsabgleich zu verwenden ist naheliegend.

Mit dem neuen Tool können Kontoauszüge hochgeladen, abgeglichen und die Ergebnisse mit einem Mausklick umgesetzt werden. Zwar kann das Tool den manuellen Abgleich nicht vollständig ersetzen da nicht garantiert werden kann das die Kontoauszüge alle für den Abgleich notwendigen Daten enthalten (beispielsweise wenn der Zahlende bei der Überweisung keine Bestellnummer/Rechnungsnummer angegeben hat) aber der Abgleich kann so teilautomatisiert und somit wesentlich effizienter funktionieren.

Dieses Tool wird in jedem my-Warehouse Shoppaket bereits enthalten sein.

Ab sofort gibt es für my-Warehouse Shops mit Uhren im Sortiment das neue Direktattribut Uhrenglas, bestückt mit entsprechenden Werten.

Damit kann der Shopbetreiber eine weitere Eigenschaft für Uhren erfassen, eine Integration in das Erweiterungspaket Uhrenhandel wird folgen.

Dieses Direktattribut ist in allen my-Warehouse Shoppaketen bereits enthalten.

verfügbare Calls:

Hier die zur Zeit aktuelle Liste:

Schnittstellenarchitektur:

Transportmethode:

Die XML Calls werden mit Hilfe des HTTP Protokolls an die Zieldomain (die des Shops) übertragen.
Dazu wird mit dem HTTP Request vermittels der POST Methode auf die Zieladresse ein Parameter mit dem Namen xml übergeben der die jeweiligen Daten enthält.

Zeichensatz:

Grundsätzlich wird der UTF-8 Zeichensatz verwendet.

Authentifikation:

Um den API Benutzer sicher zu authentifizieren muss dieser zunächst im XML API Tool des Shopsystems angelegt werden. Die Zugangsdaten bestehen aus dem Benutzernamen und dem Passwort sowie dem API Key.
Damit der Benutzer authentifiziert werden kann müssen diese Daten im Call mitgesendet werden. Dies sollte aus Sicherheitsgründen niemals im Klartext geschehen daher werden grundsätzlich Hashwerte (MD5) statt Klartextangaben verwendet. Somit müssen die Zugangsdaten auch bei der aufrufenden Plattform niemals im Klartext vorliegen.

Bitte beachten, jeder Zugriff muss die Authentifikationsdaten mitsenden!

Beispiel:

<?xml version=”1.0″ encoding=”UTF-8″ standalone=”yes”?>
<call>
<authentification>
<user>5d9c68c6c50ed3d02a2fcf54f63993b6</user>
<pass>179ad45c6ce2cb97cf1029e212046e81</pass>
<api_key>e26b518c6bfe6f605acc211201071bad</api_key>
</authentification>
</call>

Kommandoübergabe:

Damit das API weiß was es tun soll muss ein gültiges Kommando übertragen werden. Daher wird jedem Call ein entsprechender Parameter mitgegeben.
Bitte beachten, jeder Zugriff muss ein Kommando mitsenden!

Beispiel:

<?xml version=”1.0″ encoding=”UTF-8″ standalone=”yes”?>
<call>
<action>get_api_data</action>
</call>
Beispielcall:

Da die beiden obigen Angaben mitgegeben werden müssen ergibt sich ein Mindestschema für einen korrekten Call an das API.

Beispiel:

<?xml version=”1.0″ encoding=”UTF-8″ standalone=”yes”?>
<call>
<authentification>
<user>5d9c68c6c50ed3d02a2fcf54f63993b6</user>
<pass>179ad45c6ce2cb97cf1029e212046e81</pass>
<api_key>e26b518c6bfe6f605acc211201071bad</api_key>
</authentification>
<action>get_api_data</action>
</call>

Dieser Call würde (korrekte Zugangsdaten vorausgesetzt) die Version des XML API zurückgeben.

Rückgabewerte:

Nachdem die Eingaben überprüft und der Benutzer authentifiziert wurde stellt das API die angeforderten Daten gemäß des übergebenen Kommandos zusammen und gibt diese als XML Dokument zurück.
Sollten die Eingaben nicht korrekt sein wird eine entsprechende Fehlermeldung zurückgegeben.

Beispiel:

Es wurde kein Kommando übergeben:

<?xml version=”1.0″ encoding=”UTF-8″ standalone=”yes”?>
<document>
<result>
<error>no action given</error>
</result>
</document>

Der Inhalt des Tags error ermöglicht ein genaues Debugging.
Sollte der Call korrekt sein wird die angeforderte Information zurückgegeben.

Beispiel:

Es wurde die API Version angefordert:

<?xml version=’1.0′ encoding=’UTF-8′ standalone=’yes’?>
<document>
<result>
<api_name>my-Warehouse XML API</api_name>
<api_version>v 0.2 beta</api_version>
<api_date>2010-01-10</api_date>
</result>
</document>

Bei Calls die eine Parameterübergabe erfordern wird der Wert unterhalb des Kommandos mitgesendet.

Beispiel:

<?xml version=”1.0″ encoding=”UTF-8″ standalone=”yes”?>
<call>
<authentification>
<user>5d9c68c6c50ed3d02a2fcf54f63993b6</user>
<pass>179ad45c6ce2cb97cf1029e212046e81</pass>
<api_key>e26b518c6bfe6f605acc211201071bad</api_key>
</authentification>
<action>get_customers_main_data_by_id</action>
<customers_id>1</customers_id>
</call>

Sandbox:

Sollten Sie ein Produkt auf Basis der XML API erstellen wollen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Gern stellen wir Ihnen einen Sandboxshop zur Verfügung um die Schnittstellenfunktionalität zu testen.

Calls:

Die Anzahl der Calls wird von der STAPIS GmbH permanent erweitert und den Bedürfnissen der Shopbetreiber bzw. denen der angeschlossenen Drittplattformen angepasst. Anregungen sind jederzeit willkommen.

Allgemeines :

Begriffserklärung:

Das XML API stellt eine Schnittstelle zum Shopsystem zur Verfügung die über das XML Protokoll vermittels des HTTP Transportprotokolls angesprochen werden kann. Die Schnittstelle stellt genau definierte Kommandos, sogenannte Calls, zur Verfügung mit deren Hilfe Daten aus dem System ausgelesen, verändert oder neu angelegt werden können.

Nutzen:

Über die Schnittstelle können angeschlossene Softwareprodukte Daten aus dem Shopsystem beziehen und diese gemäß der eigenen Funktionalität weiterverarbeiten. So können über die Schnittstelle beispielsweise externe Newsletterdienste, ERP oder CRM Systeme und einiges mehr elegant angebunden werden.
Es gibt aber auch den Weg das die aufrufende Software Daten in das Shopsystem schreibt, das wäre beispielsweise bei Warenwirtschaftssystemen durchaus sinnvoll.
Das API ermöglicht es so externen Anbietern Ihre bereits vorhandene Software an das my-Warehouse Shopsystem anzubinden oder neue Software für das Shopsystem zu erstellen und diese als externen Dienst anzubieten.
Da die Dokumentation der Schnittstelle frei zur Verfügung steht können fast beliebige Anbindungen geschaffen werden.

Sicherheit:

Wie bei allen bidirektionalen Schnittstellen ist auch hier das Missbrauchspotential groß, daher muss der Zugang zum API auf authorisierte Personen / Parteien beschränkt bleiben. Um dies abzusichern müssen Benutzer der Schnittstelle vorher als solche angelegt werden und Zugangsdaten sowie einen API Key bekommen die eine eindeutige Authentifikation sicherstellen.
Bei allen Zugriffen müssen diese Authentifizierungsdaten gesendet werden, zur Sicherheit geschieht dies niemals im Klartext. Shops die über ein eigenes SSL Zertifikat verfügen können die Kommunikation über das SSL Zertifikat verschlüsseln und solchermaßen zusätzlich absichern.
Die Benutzung der Schnittstelle erfolgt auf eigene Gefahr!

Zertifizierung:

Sie haben eine Anwendung mit Anbindung an das my-Warehouse XML API erstellt und möchten diese nun von uns zertifizieren lassen?

Kein Problem, bitte wenden Sie sich unter der unten angegeben Adresse an uns, gern testen wir Ihre Anwendung der Test ist selbstverständlich kostenlos.

Zertifizierte Anwendungen bekommen unser Schnittstellensiegel als „zertifizierte Anwendung“, ein eigenes Anwendungsprofil im Administrationsbereich und können in unser Anwendungsverzeichnis aufgenommen werden.

Weiterentwicklung:

Schnittstellen müssen alle möglichen Anwendungsfälle abbilden können, daher werden Sie gewöhnlich kontinuierlich weiterentwickelt. So ist es auch mit diesem API, sollten Sie Anregungen, Lob oder Tadel haben wenden Sie sich bitte direkt an uns.

In den nächsten Tagen wird die Navigation des Administrationsbereiches noch einmal grundlegend verbessert.

Dazu gehört eine dynamische Menüführung um die immer umfangreichere Funktionalität des Systems vernünftig strukturiert anbieten zu können.

Auf die bisher verwendeten seitlichen Navigationselemente kann dadurch verzichtet werden was mehr Platz für die Anzeige wichtiger Elemente einbringt.

Die Backendoptimierungen werden in jedem my-Warehouse Shoppaket bereits enthalten sein.

In den nächsten Tagen wird das Premiumpaket “externe Produkterfassung” erscheinen.

Mit dem Paket wird es möglich sein externe Mitarbeiter, Dienstleister etc. mit der Erfassung von Produktdaten zu beauftragen und diese Arbeit auf Transaktionsbasis abzurechnen.

Dazu wird dem Datenerfasser ein Useraccount eingerichtet und diesem der Wert pro neu angelegtem Produkt mitgegeben. Das Tool erfasst die Produkte die angelegt werden sowie alle relevanten Daten dazu und ermöglicht so eine genaue Abrechnung.

Somit erhält der Shopbetreiber die Möglichkeit die Produkterfassung auszulagern, speziell bei größeren Shops, Shops mit starker Fluktuation bei den Produkten oder Shopbetreibern die mehrere Shops fahren ist die eine Möglichkeit den Aufwand zu reduzieren bzw. auszulagern.

Es können beliebig viele Mitarbeiter angelegt werden.

Dieses Tool wird ein Premiummodul das zu jedem my-Warehouse Shoppaket zubuchbar sein wird.